Geschichtswissen für Zwischendurch: Das Heimkehrerdenkmal

Das Heimkehrerdenkmal in Friedland (in der Nähe von Göttingen) wurde gebaut, nachdem Konrad Adenauer (der erste Bundeskanzler) einen Anstoß für ein Denkmal gab. Die Umsetzung wurde Künstlern überlassen. Es steht hoch oben und ist sichtbar, noch bevor man im Ort ist.

Am 15.5.1966 kam Adenauer per Hubschrauber nach Friedland und legte den Grundstein. Aufgrund des Aussehens dieses Mahnmales und Adenauers Beteiligung, hat es einen umgangssprachlichen Beinamen bekommen: „Adenauers hohler Zahn“.

Aber warum denn nun in Friedland?

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort ein Grenzdurchgangslager errichtet und von der britischen Armee betreut. Nach und nach kamen die Kriegsgefangenen dort an. Viele Menschen waren überglücklich, weil die Männer, Väter oder Söhne nach Hause kamen. Andere trauerten – nicht jeder kam zurück.
Dennoch sollen die Kriegsgefangenen singend begrüßt worden sein.

Später nahm das Lager Flüchtlinge aus der DDR auf. Auch heute dient es noch als Flüchtlingslager (das sich übrigens sehr über Sachspenden – z.B. in Form von Kleidung, Bettwäsche und Koffern – freut).

Geschichte(n) eines Schreiberlings – Teil 2

Zofia schob die Schreibmaschine zur Seite. Eine nette Neuerung, ja, aber auch anstrengend. Sie ging zu ihrem Sekretär (die Schreibmaschine durfte dort nicht stehen, sie war ihr zu modern) und entnahm einem der Fächer ein Etui. Sie legte es hin und öffnete es dann. Es befanden sich zwei Füllfederhalter darin. So lange Zeit hatte sie mit ihnen geschrieben und nun sollte das einfach vorbei sein?

Der neuere Füllfederhalter lag gut in Zofias Hand. Ein ganz modernes Stück mit Tintenpatronen war das, noch keine zehn Jahre alt. Auch etwas, das ihr Sohn Lukasz ihr geschenkt hatte – wie die Schreibmaschine. Jedes Mal, wenn er etwas Neues mitbrachte, glänzten seine Augen vor Stolz. Er liebte moderne Dinge und zeigte ihr das sehr deutlich. Wäre es nach ihr gegangen, hätte sie durchaus bis zum Ende ihres Lebens den alten Füllfederhalter genutzt.

Dem älteren Füllfederhalter sah man durchaus an, wie lang sie ihn schon besaß. Sie hatte ihn 1950 gekauft. Mehrere Wochenlöhne hatte sie dafür verwenden müssen, doch das war es durchaus wert gewesen. Wie viele Jahre er ihr nun schon treue Dienste leistete. Wie viele Tintenfässer sie in ihn hineingesaugt hatte. Zofia nahm ihn in die Hand und spielte gedankenverloren an dem Teil, das man drehen musste, um Tinte einzusaugen. Einige Tropfen Tinte kleckerten auf den Boden. Zofia sah es und nahm ein Löschpapier aus dem Sekretär, um die Flecken aufzufangen.

Schließlich nahm Zofia ein paar Blätter Papier und beschrieb sie. Erst benutzte sie den Patronenfüllfederhalter und schrieb, bis er leer war. Lächelnd kramte sie nach neuen Patronen, doch es war keine zu finden. Ihr Lächeln erstarb. Sowas Blödes. Hatte sie tatsächlich vergessen Nachschub zu kaufen?! „Jetzt müsste man dich aus dem Tintenfass nachfüllen können“, sagte sie zu der leeren Patrone. Doch das konnte man nicht.

Zofia legte den neueren Füllfederhalter beiseite und nahm den älteren in die Hand. Zärtlich strich die alte Frau über das Plastik. Dann setzte sie die Federspitze auf das Papier und schrieb. Dadurch, dass sie ihn nicht abwischte, nachdem er Tinte verloren hatte, breitete sich zuviel Tinte auf dem Papier aus und es gab einen großen Fleck. Davon ließ Zofia sich nicht irritieren. Sie schrieb einfach weiter und die Schrift normalisierte sich.

Die Geschichte handelte von einem Sommer am Meer. Gerade, als ihr Hauptcharakter in die Fluten springen wollte, war der Füller leer. Zofia seufzte, teils enttäuscht, teils wehmütig. Sie zog das Tintenfass zu sich, schraubte es auf und tauchte die Spitze der Feder hinein. Sie drehte an der oberen Seite des Füllfederhalters, bis er zur Gänze gefüllt war. Anschließend verschloss sie das Tintenfass, bevor sie ihre Geschichte beendete.

Mit einem Lächeln nahm Zofia die beschriebenen Blätter hoch. Dann stand sie auf und ging zur Schreibmaschine. Daneben lag ein Stapel Papier, auf das sie eine andere Geschichte getippt hatte. Zofia verglich. Ohne Zweifel hatte das mit Tinte beschriebene Papier mehr Charakter, doch ihre Schrift war größer und so passte weniger auf jedes Blatt. Außerdem, das gab sie zu, wäre für andere Leute ihre Schrift sicherlich wesentlich schwerer zu entziffern.

Irgendwann würde sie sich entscheiden müssen, welche Art des Schreibens die bessere war. Doch nicht an diesem Tag…

 

Heutzutage sind Füller fast immer mit Patronen versehen. Kolbenfüllhalter sind selten geworden und meist sind sie alt oder sehr teuer. Immerhin gibt es für manche Patronenfüller Konverter, mit denen sich ebenfalls Tinte aus Fässern ziehen und speichern lässt – was den Abfall doch deutlich reduzieren kann, wenn man viel schreibt.

Doch schreiben wir heute noch viel mit Füllern?

Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, waren Füller zunächst sehr alltäglich. Als man das Schreiben mit selbigen erlernte, musste zunächst jeder das gleiche Modell besitzen, später wurde es dann bunt im Klassenzimmer. Jeder hatte andere Vorlieben. Ein paar Jahre später dann schrieb man gehäuft mit Tintenrollern. Manche auch mit Kugelschreibern. Auf jeden Fall wurden Füller zunehmend „uncool“.

Computer wurden auch immer häufiger und zumindest außerhalb des Unterrichts und der Hausaufgaben schrieb ich am Computer. Nur wenn ich unterwegs war, im Bus zum Beispiel, oder auf jemanden wartete, stand ich mit Tintenroller, Kugelschreiber oder Bleistift da und füllte Seite um Seite in meinem Collegeblock. Immer wieder wurde ich seltsam angesehen. Wer schrieb schon freiwillig außerhalb der Schule?!

Ich. Und auch ein paar meiner Freunde. Mit Vorliebe. Und wir lasen das, was die anderen schrieben. Redeten über unsere Geschichten und entwickelten sie weiter. Ich weiß noch, dass ich in der Zeit etwas mit Vampiren und etwas mit Wolken schrieb, besitze aber nur noch kleine Teile meiner Aufzeichnungen. Schade eigentlich. Es wäre doch sehr interessant zu sehen, was man im Laufe der Zeit verbessern konnte…

Doch ich schweife ab, zurück zum Thema: Füller sind heute fast schon Wegwerfartikel. Es gibt noch immer teure Modelle, die im Zweifel ein Leben lang halten sollen, aber die meisten Schreibgeräte müssen billig sein. Oder nein: preiswert! Aber dennoch gut gemacht. Im Normalfall sind sie aber billig. Meiner Meinung nach sollte man schon genauer darauf schauen, was man sich kauft. Ich habe einen Füller, den ich mal zu Kommunion bekam. Kein besonderes, kein teures Modell. Der Füller mag seine Macken haben, aber er schreibt noch. Theoretisch. Praktisch habe ich ihn schon seit mindestens zwei Jahren nicht mehr angerührt.

Warum auch? Kugelschreiber sind so viel einfacher! Man versaut sich auch gar nicht erst die Finger mit Tinte. (Das war auch mal anders. Frühe Kugelschreiber haben auch rumgesaut…)

Was mich immer sehr gestört hat ist, dass nach langem Schreiben mit dem Füller die Hand verkrampft und schmerzt. Das geht einigen so. Und beim Tippen bin ich wesentlich schneller. Schreibe ich von Hand, komme ich nur schwerlich mit meinen Gedanken mit. Und wenn, dann nur mit Bleistift oder Kugelschreiber…

Ein paar Vorteile bleiben den Füllern jedoch noch immer:

– Wenn man mit ihnen schreibt, sieht es ganz anders aus. Kann man es halbwegs schön und hat eine gute Feder, dann kann es sogar sehr edel wirken. (Ich bevorzuge bei Briefen noch immer, wenn sie mit Füller geschrieben wurden.)

– Es gibt viele Tintenfarben. Die man wechseln kann! Heute will ich grün, morgen rot und übermorgen lila! Na gut, bei so schnellen Wechseln muss man natürlich entweder Tinte wegwerfen oder seeeeehr viel schreiben. Zumindest bei Patronenfüllern. Bei Kolbenfüllern kann man die Tinte auffangen und später wieder benutzten oder nur eine geringe Menge in den Füller ziehen. Ihn dann bei Farbwechsel ein paar Mal mit Wasser füllen, wieder leeren und dann die neue Farbe hochziehen. (Ich finde die echt toll, seit ich Omas Füllfederhalter kenne. Irgendwann kaufe ich mir auch sowas!)

– Sie sind (wenn sie nicht schlecht verarbeitet sind) keine Wegwerfartikel. Das kann Müll reduzieren.

– Etwas, das mit Füller geschrieben wurde, hat meist eine persönlichere Note, als etwas, das getippt wurde.

 

 

„Mach ich später“

Wie oft sagen wir das oder denken es uns? Wie oft verschieben wir etwas? Um ein paar Minuten, Stunden, Tage, Wochen oder auch auf unbestimmte Zeit…

Bei manchen Dingen ist das auch völlig in Ordnung. Warum in der Mittagshitze etwas draußen tun, wenn es abends viel besser klappt? Warum jetzt etwas essen, wenn man doch erst in 3 Stunden Hunger hat?!

Das Problem daran ist einfach nur, dass zu viel verschoben wird. Dass wir viele Dinge niemals tun, weil ja noch so viel Zeit bleibt – wir haben ja noch unser ganzes Leben vor uns!

Es gibt immer wieder alte Menschen, die Dinge bereuen, die sie nicht getan haben, obwohl sie sich doch so sehr danach sehnten. Und dann gibt es die Menschen, die im Alter glücklich sind. Weil sei alles erlebt, alles getan haben, was sie sich je wünschten (von etwas, auf das man keinen Einfluss hat, wie Lottogewinne o.ä. einmal abgesehen) und die nichts zu bereuen haben.

Mal davon ab, dass nicht jeder alt wird. Dass niemand von uns wirklich wissen kann, wie viel Zeit er hat. Und nicht nur das. Man weiß nicht, was das Leben bringt (positiv wie negativ) und wo man in ein paar Jahren steht.

Das gilt für alle Bereiche des Lebens, auch für das Schreiben. Nehmt euch die Zeit dafür – wer weiß, ob ihr sonst etwas verpasst. Vielleicht geschieht etwas Gutes, wenn man etwas JETZT tut und nicht in 4 Jahren.

Mir ist klar, dass das nicht bei allem geht. Nur, weil man unbedingt eine Weltreise machen will, kann man nicht alles stehen und liegen lassen und ohne Geld und Gepäck durch die Welt ziehen. Obwohl, kann man doch. Aber wirklich angenehm stelle ich mir das nicht vor. Aber es gibt ja auch viele „Kleinigkeiten“, die wir verpassen.

Wir wollen unbedingt ein Theaterstück sehen. Wir schieben es auf, weil ja noch Zeit ist und in der nächsten Spielzeit, da gibt es das nicht mehr. Wir wollen unbedingt einen Erdbeerkuchen backen. Wir schieben es auf, der Sommer ist ja noch lang – und dann gibt es nur noch gefrorene Erdbeeren (oder welche, die um die ganze Welt fliegen mussten) und der Kuchen schmeckt nicht halb so gut.  Wir wollen eine Geschichte schreiben, haben eine tolle Idee. Aber wir lassen es, können wir ja später schreiben. Dann sehen wir, am Abgabetag, eine Ausschreibung, die genau zum Thema passt – ach wenn wir die Geschichte doch nur geschrieben hätten! Das lässt sich natürlich beliebig weiterdenken.

All diese Gedanken kamen auf, als ich „Kein Zurück“ von „Wolfsheim“ hörte – ein Lied, das mich in meiner Schulzeit eine Weile begleitet hat. Im Text steckt so viel Wahrheit…

Ich sage mir heute schon oft „hätte ich doch bloß“ und denke an die Möglichkeiten, die mir entgangen sind und die ich nie wieder haben werde. Wie wird das erst in 10 Jahren sein?

Jeder sollte sich klarmachen, dass die Zeit schnell vergeht, nicht zu fassen ist. Und das Träume sich meist nur erfüllen, wenn wir aktiv darauf hinarbeiten.
Verschiebt nicht immer alles, sonst verpasst ihr was!

Geschichtswissen für zwischendurch – Wanderer

Die erste Jugendherberge (1912) befand sich auf Burg Altena und entstand aus einer Wandererbewegung heraus. Gegründet wurde sie von Richard Schirrmann, einem Lehrer. Sie existiert noch heute, ein Museum gibt es dort auch.

Die Burg ist wirklich hübsch, ich war dort schon – allerdings ohne in der Jugendherberge zu übernachten. (Mehr darüber: http://www.djh-wl.de/de/jugendherbergen/altena-burg/ueber-uns/geschichte)

Jene, die sich der Wanderbewegung anschlossen, nannte man übrigens „Wandervögel“. Darauf geht auch der Name „Wandervogellaute“ für die Gitarrenlaute zurück, die vor allem in diesen Kreisen verbreitet war. Man spielt sie wie eine Gitarre, der Klang entspricht jedoch eher dem einer Laute.

Geschichtswissen für zwischendurch: chininhaltige Getränke

Getränke wie Bitter Lemon und Tonic Water entstanden, weil Chinin vor Malaria schützt. Allerdings waren die Rezepturen damals völlig anders, es war wesentlich mehr Chinin in den Getränken und häufig war Alkohol dabei. Jedenfalls versuchte man sich Chinarinde oder das darin enthaltene Chinin irgendwie schmackhafter zu machen. Wichtig war Chinin vor allem, um auch in malariaverseuchten Gebieten nach Wertvollem zu suchen.

Vernetzung

Gerade im Zusammenhang mit dem Thema „Schreibblockaden“ ist mir wieder einmal aufgefallen, wie wichtig es sein kann, mit anderen zu kommunizieren.

Wenn es nicht weitergeht, man davon runtergezogen wird, hat man oft das Gefühl, dass man damit ganz allein sei. Wie man momentan merkt (z.B. Alicia auf dem Blog vom Wunderwaldverlag), ist dem aber gar nicht so.
Jeder, der oft oder viel schreibt (ob er nun veröffentlicht oder nicht) gelangt früher oder später (vielleicht auch beides) an einen Punkt, an dem es nicht mehr weitergeht.

Wenn man andere Schreiberlinge kennt, weiß man das vielleicht. Manchmal auch erst, wenn es einem selbst so geht. Und allein das kann schon weiterhelfen.
An dieser Stelle sind dann auch Dinge wie Foren, Facebookgruppen oder Schreibgruppen (ob nun virtuell oder „im realen Leben“) von Vorteil. Man kann sich mit andere austauschen und sich gegenseitig wieder hochziehen.

Foren zum Schreiben gibt es schließlich mehr als genug. Wer das mal gegooglet hat, weiß das.
Manche von ihnen nehmen jeden auf, der vorbeikommt und nett ist. Andere wollen vorher einen kurzen Text lesen, ein paar Dinge erfahren. Und dann gibt es noch die Foren, in die nicht jeder darf. die sich ihre Mitglieder selbst aussuchen und eine gewisse Anzahl an Veröffentlichungen verlangen.
Damit will ich keine der Formen schlechtmachen oder in höchste Höhen heben, aber man sollte schon erwähnen, dass Schreibforum nicht gleich Schreibforum ist.

Welche Art Forum man sich aussucht, hängt sicherlich auch damit zusammen, wie ernst einem das Schreiben überhaupt ist. Ob man etwas veröffentlicht hat, veröffentlichen möchte, oder einfach nur gern schreibt.

Ich war zunächst nur in einem Schreibforum. Mehrere Jahre lang. Ich habe mich einfach angemeldet, wurde nett aufgenommen und habe da einiges an Informationen gesammelt. Es gab Aktionen und Spielereien, Übungsaufgaben und Kontakte zu anderen.

Später kamen der Nanowrimo und eine Schreibgruppe per Sykpechat dazu. Das hat wirklich seine Vorteile (auch, wenn im Laufe der Zeit das Schreibthema dort weniger wurde, weil man sich ja nun besser kennt und auch andere Themen hat. Dennoch sind andere da.)

Dann folgte ein weiteres Forum. Eines, bei dem man einen kurzen Textausschnitt und eine kleine Bewerbung schreiben musste. Anschließend dauerte es ein paar Tage und ich war im Forum. Dort fühle ich mich noch wesentlich wohler, als im ersten Forum. Weil Kritik ernsthafter angebracht und aufgenommen wird. Und nur das bringt wirklich vorwärts. Dennoch gibt es auch da viele nette Leute und man freut sich, wenn wieder jemand etwas veröffentlichen kann – ob man ihn nun gut kennt oder nicht. Man hält eben zusammen.

Von den „Elite-Foren“ habe ich verständlicherweise keine Ahnung, schließlich habe ich keine Romane veröffentlicht, und kann euch deshalb auch nichts darüber erzählen.

Facebookgruppen zum Schreiben gibt es ebenfalls sehr viele.

Nicht vergessen sollte man natürlich die Blogs. Es gibt unglaublich viele Blogs von Schreiberlingen. Schwieriger ist natürlich zu entscheiden, welche davon man denn nun lesen möchte. Welche hilfreich sind. Im Zweifelsfall gilt: erstmal in möglichst viele reinlesen. Gucken, was gefällt. Und immer schön die Augen offen halten.

Der letzte Punkt wäre dann der nicht-virtuelle: Es gibt in vielen Städten Schreibgruppen. Manche sind durch Volkshochschulen organisiert, andere privat. Wieder andere finden sich über Facebook oder Foren zusammen und treffen sich dann einfach. Auch hier mangelt es mir an persönlichen Erfahrungen und so kann ich da leider nicht mehr zu scheiben.

Fazit des Ganzen: Sucht nach eurem persönlichen Weg, um mit anderen Schreibenden in Kontakt zu treten. Wahnsinnig viele Menschen lieben das Schreiben. Ihr seid nicht allein – und wenn ihr noch so viel im stillen Kämmerlein hockt und Texte verfasst.